Straumann führt Kurzarbeit ein
Es sei offensichtlich, dass die Wachstumsrate der jüngsten Zeit nicht ausreiche, um ein Unternehmen, das für ein erheblich höheres erwartetes Wachstum aufgestockt habe, zu tragen.
Dauer hängt von Marktentwicklung ab
Als Folge daraus sei ein Prozess zur Einführung von Kurzarbeit eingeleitet worden, so Straumann weiter. Die Dauer dieser Initiative sowie die Möglichkeit weiterer Massnahmen hingen von zukünftigen Marktentwicklungen ab, die schwer vorhersagbar seien.
Weiterhin optimistisch
Hinsichtlich Produktportfolio, Innovation, Kundenbasis, globaler Reichweite und finanzieller Bonität sieht sich Straumann aber «bestens positioniert». Diese Wettbewerbsstärken und die zugrundeliegende langfristige Attraktivität des Marktes stimmen das Unternehmen «optimistisch im Hinblick auf anhaltenden zukünftigen Erfolg», wie es weiter heisst. (awp/mc/pg/01)