Basierend auf diesem Vertrag werde Ivoclar Vivadent Straumann die «IPS e.max-Keramiktechnologie» für die Herstellung von Komponenten sowohl für den implantat- als auch zahngetragenen Zahnersatz zur Verfügung stellen. Das erste Ergebnis aus dieser Zusammenarbeit – das «Straumann Anatomic IPS e.max Abutment» – werde diese Woche an der Dentalmesse IDS in Köln präsentiert. Das Produkt solle in Europa ab kommendem Monat und in den USA ab Juni erhältlich sein, so das Unternehmen.
Vivadent in über 100 Ländern aktiv
Eine Reihe von Straumann CAD/CAM-Prothetikprodukten aus IPS e.max Lithium-Disilikat-Keramik solle ebenfalls in den kommenden Monaten angeboten werden, zu Beginn länderspezifisch und bis Ende Jahr europaweit. Das Dentalunternehmen Ivoclar Vivadent mit Sitz in Schaan, Liechtenstein, beschäftigt etwa 2’200 Mitarbeitende und ist in mehr als 100 Ländern mit 22 Tochtergesellschaften tätig. (awp/mc/ps/09)