In Europa profitierte das Unternehmen zudem von der Erholung des Markts in Deutschland, wie Straumann am Donnerstag mitteilte. Der Umsatz in Deutschland mache mehr als ein Drittel des europäischen Geschäfts aus. Auch in Nordamerika und der Region Asien/Pazifik konnte Straumann von Januar bis September 2005 deutlich zulegen.
Eintritt in Zentrakamerika geplant
Für das nächste Jahr plant das Unternehmen die Eröffnung einer Tochtergesellschaft in Mexiko. Das werde die erste Niederlassung in Zentralamerika sein, teilte Straumann mit. Straumann hat in den ersten neun Monaten 2005 fast 200 neue Mitarbeitende eingestellt. Die Zahl der Angestellten stieg damit auf rund 1’300.
Umsatzplus von rund 20 Prozent erwartet
Wie Straumann weiter mitteilte, verlässt der Finanzchef Martin Gertsch das Unternehmen im Frühjahr. Sein Nachfolger werde demnächst bekannt gegeben. Für das ganze Jahr 2005 erwartet Straumann ein Umsatzplus von rund 20% in Lokalwährungen. (awp/mc/ab)