Kunden erhalten mit SUSE Linux Enterprise Server nun einen vorkonfigurierten Kernel, mit dem sich die Virtual Iron Technologie schnell und einfach konfigurieren lässt. Die Lösung von Virtual Iron erhöht die Ressourcenauslastung durch Zusammenfassung und gemeinsame Nutzung aller Ressourcen im Rechenzentrum. Zudem verbessert die Virtualisierung die Flexibilität und Reaktionszeiten von IT-Angeboten in Unternehmen.
Virtualisierung und regelbasierte Verwaltung
Virtual Iron ist die erste «Paravirtualisierungs-Software», die durch eine kommerzielle Linux-Distribution unterstützt wird. Die Software ermöglicht die Virtualisierung und regelbasierte Verwaltung sowohl für Produktivanwendungen in Rechenzentren wie J2EE Application Server, Datenbanken als auch für High Performance Computing. Die IT wird flexibler und unterstützt die schnelle Bereitstellung von benötigten Ressourcen auch «on-demand» sowie die zügige Rekonfiguration.
Wahlfreiheit für Kunden
Hal Bennett, Vice President Global Alliances von Novell: «Die Partnerschaft mit Virtual Iron Software ist ein weiteres Beispiel dafür, wie wir unseren Kunden Wahlfreiheit geben: Mit Virtual Iron auf SUSE Linux Enterprise Server unterstützen wir nun alle führenden Virtualisierungslösungen und geben unseren Kunden damit die Werkzeuge, die sie benötigen, um ein flexibles und agiles Rechenzentrum aufzubauen.» (Novell/mc/pg)