Eingesetzt werden die Maschinen als Ersatz für das gemietete Flugzeug auf Strecken nach Ost- und Westafrika sowie für die Verdichtung des Flugplanes auf verschiedenen Interkontinentalstrecken, wie die Swiss am Mittwoch mitteilte. Der Flottenausbau helfe, die geplante Produktivitätssteigerungen bei den Airbus-Piloten sozialverträglich ohne Entlassungen zu gestalten, erklärte Swiss-Chef Christoph Franz. Im Spätsommer soll sogar mit der Rekrutierung von neuen Flight Attendants begonnen werden.
Bisher bei der Lufthansa im Einsatz
Die beiden sechs Jahre alten Maschinen waren bisher für die Muttergesellschaft Lufthansa im Einsatz. Die Inneneinrichtung sei mit jener der bestehenden A330 der Swiss nahezu identisch. Mit diesen beiden A330 verfügt Swiss auf der Langstrecke neu über eine Flotte von 21 Flugzeugen: neun A340-300, elf A330-200 sowie dem zugemieteten Boeing Business Jet (BBJ) auf der Strecke von Zürich nach Newark. (awp/mc/pg)