«Diese Transaktion ist für die Aktionäre attraktiv», verteidigte Aigrain in einem Interview in der «Finanz und Wirtschaft» (Mittwochsausgabe) die Transaktion. An der geplanten Dividendenerhöhung für das Jahr 2005 auf 2,5 von zuvor 1,60 CHF wird festgehalten.
Reserven auf gutem Niveau
Unter dem Strich bezahle Swiss Re 7,6 Mrd USD, zudem verstärkt GE die Reserven von GEIS vor Abschluss der Transaktion um 3,4 Mrd USD. «Danach sind die Reserven auf einem gutem Niveau, das dem Standard von Swiss Re entspricht», sagte Aigrain weiter. Die Kundensegmente, die Geschäftsbereiche und die geografische Verteilung der Aktivitäten der beiden Unternehmen würden sich nahezu optimal ergänzen. «GE selbst hat das Geschäft neu ausgerichtet und übergibt uns heute ein gewachsenes, gut funktionierendes Produktportfolio und einen wertvollen Kundenstamm», erklärte Aigrain. (awp/mc/as)