Unverändert bleibt aber die Absicht, eine Dividende von 2,50 CHF pro Aktie auszuschütten. Der Konzern muss auf seine Schwankungsrückstellungen zurückgreifen, um einen Teil der Kosten für die Schäden aus der ausserordentlichen Hurrikansaison zu kompensieren.
Ausgezeichnete Preissituation im Markt
Gemäss CEO John Coomber ist aber die Finanzkraft von Swiss Re «unverändert hoch», so dass das Unternehmen in der gegenwärtigen Erneuerungsrunde von der «ausgezeichneten Preissituation» im Markt profitieren könne. Gemäss Swiss Re hat Hurrikan «Rita» Versicherungsschäden von geschätzten rund 10 Mrd USD verursacht. Im Fall von «Wilma» belaufen sich die erwarteten Schäden auf 6 bis 12 Mrd USD.
(awp/mc/hfu)