Nach Fertigstellung werde die Plattform an rund 1’000 Standorten verfügbar sein, teilte der Telekomkonzern am Montag mit. Damit will das Unternehmen der steigenden Nachfrage nach höheren Bandbreiten nachkommen, rasch neue Angebote einzuführen und die bestehenden Systeme auf ein zukunftsorientiertes Netz migrieren, wie es weiter hiess.
Schulungs- und Testanlage vorab
Im Rahmen des Vertrags werde Huawei zunächst eine Schulungs- und Testanlage liefern. Swisscom werde dann über die endgültige Einführung entscheiden. Ein All-IP-Netz stellt Dienste wie VoIP (Voice over IP), IPTV (Fernsehen via Internetprotokoll) und Datentransfer orts- und zeitunabhängig zur Verfügung. Die Daten werden über das Internet Protokoll (IP) paketvermittelt übertragen. (awp/mc/ps/28)