Davon belaufe sich rund ein Drittel auf Swisscom, sagte Swisscom-Sprecher Carsten Roetz auf Anfrage von AWP. Der Auftrag habe keine Auswirkung auf die Guidance. Für 2007 werde weiterhin mit einem EBITDA von 3,9 Mrd CHF gerechnet.
ICT-Dienstleistungen
Es würden ICT-Dienstleistungen bereitgestellt, heisst es weiter. Der Vertrag sieht die Auslagerung und das Management der globalen Netze der Credit Suisse, einschliesslich des Transfers von 231 Credit Suisse und 50 externen Mitarbeitern vor. Ebenso sehe der Vertrag die Einrichtung eines millionenschweren Innovationsfonds vor, der von allen drei Parteien finanziert werde.
Mindestlaufzeit von fünf Jahren
Die Vereinbarung habe eine Mindestlaufzeit von fünf Jahren und enthalte eine Verlängerungsoption für weitere zwei Jahre, so die Mitteilung. Dieser Vertrag stelle die ‹optimale Lösung› für die Swisscom dar, führte Roetz weiter aus. Die ‹Financial Times› (Ausgabe 05.02.) hat bereits unter Berufung auf Insiderkreise von diesem Auftrag berichtet.