Syngenta-CEO: Technologien in Landwirtschaft wichtig zum Schutz der Umwelt

«Die Rolle von Wissenschaft und Technologie ist nicht auf die Steigerung der Produktivität beschränkt. Sie ermöglichen uns auch die Natur zu erhalten, Land zu bewahren, Artenvielfalt zu fördern sowie Wasserressourcen optimal zu nutzen», sagte Mack anlässlich seiner Ansprache auf dem 6. Weltkongress der Internationalen Handelskammer (ICC) in Kuala Lumpur.


Höhere Ernteerträge ohne zusätzlichen Landbedarf
Mike Mack erläuterte auch, dass «Artenvielfalt und eine wachsende Weltbevölkerung in einem Spannungsverhältnis stehen. Dies ist auf die Befriedigung der grundlegenden Bedürfnisse nach Nahrung, Wohnraum und steigendem Lebensstandard zurückzuführen. Technologien können eine bedeutendere Rolle einnehmen, um diese Herausforderungen zu bewältigen.» Das gilt insbesondere in der Landwirtschaft: Der Einsatz von Technologien führt zu höheren Ernteerträgen, ohne dass zusätzliches Land bebaut werden muss; auch Wasser kann so effizienter genutzt werden.


Wirtschaftskrise verdrängt Nahrungsmittelkrise 
«Die aktuelle Wirtschaftskrise hat die Nahrungsmittelkrise des vergangenen Jahres in der öffentlichen Wahrnehmung verdrängt. Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für viele Landwirte weltweit haben sich ebenfalls geändert. Was sich nicht geändert hat, ist die langfristige Herausforderung, ausreichend Nahrungsmittel für den Bedarf von morgen zu produzieren und dies in Symbiose mit unserer Umwelt», sagte Mack.


«Bringing plant potential to life»
Syngenta ist ein weltweit führendes Unternehmen mit mehr als 24 000 Mitarbeitenden in über 90 Ländern mit einem gemeinsamen Ziel: Bringing plant potential to life. Durch erstklassige Forschung, unsere globale Präsenz und die enge Zusammenarbeit mit unseren Kunden helfen wir, die Ernteerträge und die landwirtschaftliche Produktivität zu steigern, und tragen dazu bei, die Umwelt zu schützen sowie die Gesundheit und Lebensqualität zu verbessern. (syngenta/mc/ps) 

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