Die Vereinbarung umfasse die gemeinsame Forschung und Entwicklung in den Bereichen von arteigenen und gentechnisch veränderten Pflanzeneigenschaften (Traits), Hybridweizen und der Kombination von Saatgut und Pflanzenschutz, um Ertragssteigerungen der Nutzpflanzen zu beschleunigen, hiess es weiter. Syngenta bringe in die Zusammenarbeit hochentwickelte genetische Markertechnologien, eine hochmoderne Traits-Plattform, sowie Weizenzüchtung für die Industrieländer ein; CIMMYT bringe Zugang zu vielfältigem Genmaterial von Weizen ein, sowie ein Netzwerk weltweiter Partnerschaften und ein Weizenzüchtungsprogramm, das speziell auf Entwicklungsländer abziele.
Stärkung der globalen Präsenz
Die Partnerschaft werde die globale Präsenz von Syngenta stärken und ihre Führungsposition auf dem weltweiten Markt für kommerzielles Weizensaatgut weiter festigen, erklärte das Unternehmen. Syngenta erwartet, dass der Wert dieses Marktes mit der Einführung neuer Technologien weiter wächst. Im August 2009 gab die Syngenta-Stiftung bereits eine Forschungspartnerschaft zwischen Syngenta und CIMMYT bekannt, die auf die Entwicklung einer dauerhaften Resistenz gegen die Schwarzrost-Variante Ug99 abzielt. (awp/mc/pg/03)