Syngenta vereinbart Forschungskooperation mit der Anhui Academy in China

Dies teilt Syngenta am Dienstag mit. Das ARRI wird eng mit dem im Oktober 2008 eröffneten Biotech-Forschungszentrum von Syngenta in Peking zusammenarbeiten. Im Rahmen des Programms wird Reis als Versuchspflanze eingesetzt. Reis eignet sich hervorragend für die Forschung mit Genen und seine genetischen, molekularen und agronomischen Eigenschaften sind gut beschrieben. Zudem ist das Genom von Reis eng mit jenem wichtiger Nutzpflanzen wie Mais verwandt. Auf Grund des relativ kurzen Anbauzyklus von Reis können mehr Versuche innerhalb kürzerer Zeit durchgeführt werden, schreibt Syngenta weiter.


Enge Zusammenarbeit mit chinesischen Wissenschaftlern
Die Forschungsvereinbarung ist Teil des Bestrebens von Syngenta, eng mit chinesischen Wissenschaftlern zusammenzuarbeiten. Im Jahr 2007 ist Syngenta bereits eine fünfjährige Forschungskooperation mit dem Institute of Genetics and Developmental Biology (IGDB) in Peking eingegangen. Diese Zusammenarbeit ist auf die Entwicklung neuer ertragssteigernder Pflanzeneigenschaften (Traits) für wichtige Nutzpflanzen wie Mais, Soja, Weizen, Zuckerrüben und Zuckerrohr konzentriert. (Syngenta/mc/pg)

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