Entsprechend sei am Montag die Transaktion zwischen Synthes und der AO vollzogen worden, teilten Synthes und die AO-Stiftung am Dienstag mit. Mit dem Vertrag kauft Synthes die Handels- und Markenrechte sowie im Wesentlichen das gesamte geistige Eigentum, inklusive Patente und Know-how der AO.
Bedenken nicht ausgeräumt
Die Freigabe des Kaufvertrages impliziere nicht, dass die Bedenken des Kartellamtes zur Zusammenarbeit von Synthes und der AO ausgeräumt seien, heisst es weiter. Die Parteien haben laut Mitteilung vereinbart, «diesen Bedenken Rechnung zu tragen und in den nächsten Monaten eine Lösung zu finden». (awp/mc/pg)