Dieser neue Standard belegt, dass T-Systems Schweiz die Sicherheit von Informationsflüssen geregelt und einen möglichen Systemausfall so weit minimiert hat, dass der Geschäftserfolg ihrer Kunden nicht gefährdet ist. Gleichzeitig erreichte die ICT-Dienstleisterin die Re-Zertifizierung nach ISO 9001 und unterstreicht damit erneut ihr Engagement für Qualität und Sicherheit ihres Produkt- und Dienstleistungsangebots.
Die zunehmende Vernetzung von Kommunikationssystemen, der damit verbundene Datenaustausch sowie Fragen des Datenschutzes und der Datensicherheit erfordern ein ausgefeiltes Informationssicherheits-Managementsystem (ISMS). Die neue Norm ISO / IEC 27001 deckt die Forderungen zur Informationstechnologie-Sicherheitstechniken und Informationssicherheits-Managementsysteme umfassend ab. Sie belegt, dass T-Systems Schweiz die Sicherheit von Informationsflüssen geregelt und einen möglichen Systemausfall so weit minimiert hat, dass der Geschäftserfolg ihrer Kunden nicht gefährdet ist. T-Systems-Kunden erreichen damit eine höhere Sicherheit, als sie sie mit vertretbarem Aufwand selbst realisieren könnten. Die Re-Zertifizierung ISO 9001 bescheinigt darüber hinaus, dass T-Systems weltweit akzeptierte Qualitätsstandards einhält.
«Die erfolgreichen Zertifizierungen beweisen erneut, dass das Vertrauen unserer Kunden gerechtfertigt ist», erklärt Gregor Stücheli, CEO der T-Systems Schweiz AG, Zollikofen. «Wir haben intensiv daran gearbeitet, dieses hohe Niveau unseres Informationssicherheits-Managementsystems zu erreichen, und wir werden es kontinuierlich verfeinern.» Denn das Vertrauen der Kunden, so ist Stücheli überzeugt, muss jeden Tag neu gewonnen werden. (mc/pg)