T-Systems Schweiz bietet der Mobiliar ein neues Konzept der Skalierbarkeit von Ressourcen und damit verbunden ein innovatives Verrechnungsmodell für die bezogene Rechenleistung. T-Systems Schweiz übernimmt auf den 1. Oktober die Verantwortung für die komplette Mainframe-Infrastruktur der Mobiliar für die kommenden drei Jahre. Seit 2003 hat T-Systems die Mobiliar erfolgreich mit einem Host-Outtasking bedient: Rechner, Disksubsystem und zugehörige Lizenzen waren im Eigentum von T-Systems der Mobiliar zum Gebrauch im Eigenbetrieb überlassen worden.
Andreas Wortmann, Leiter IT Betrieb bei der Mobiliar:
» Die Outtasking-Lösung war für uns kostengünstiger als der Alleingang und T-Systems erfüllte den Vertrag zu unserer Zufriedenheit. Allerdings führten die veränderten Anforderungen zu einem erhöhten Bedarf insbesondere an Flexibilität im Leistungsbezug sowie an Technologie-Erneuerung. T-Systems ging auf unsere Anliegen ein und offerierte uns eine innovative Lösung auf der Basis eines erweiterten Outsourcings.»
Gregor Stücheli, CEO von T-Systems Schweiz, zeigt sich über die Ausweitung der Partnerschaft erfreut: «Es ist für uns eine erfreuliche Bestätigung unserer Arbeit, wenn uns die Mobiliar künftig mehr Verantwortung überträgt. Mit unserem FlexMIPS-Konzept werden wir der Mobiliar Rechenleistung wie Strom aus der Steckdose bereitstellen. Gerade ein Unternehmen wie die Mobiliar profitiert in Stosszeiten wie während der Monats-, Quartals- und Jahresabschlüsse davon, dass nach Bedarf nach oben und unten skalierbare Mainframe-Ressourcen bereitstehen. Damit können die operativen Betriebskosten gesenkt, die Verfügbarkeit optimiert und Flexibilität gewährleistet werden.» (T-Systems/mc)