von Tanja Hess
Jedes Bild ist eine Geschichte und steht für eine Kultur, in der die Hauptdarstellerin eine Art Königin ist, in einer märchenhaften Welt, umgeben von Prunk, Samt und Seide. Der passende König fehlt. An seiner Stelle steht die Tasse Lavazza Espresso: der Caffè, der souverän jedes Bild regiert. Und die Lippen der Majestätinnen werden ihn küssen. Aufgepasst, die Blicke der Majestätinnen sind präzise und fordernd. Sie gehen auf dich zu. Fordernd und geniessend, lasziv und packend wird hier das schwarze Gold des Genuss inszeniert.
Jugendstil und Pop: empfindsame und intensive Motive
Mit dem ausladenden Schwung der Gestik, durchaus einem Elementen aus der Zeit des Jugendstils verarbeitete Finlay MacKay imaginäre Rekonstruktionen und Szenen europäischer und asiatischer Höfe sowie des mittelalterlichen Rittertums. Die dargestellte Empfindsamkeit und Eleganz werden subtil in den Einklang mit den Eigenschaften des Lavazza Espresso gestellt.
Üppige Sinnlichkeit in den Materialien und eine faszinierende Inszenierung der Szene prägen die Stärke und Unausweichlichkeit der Erscheinung. Das Licht breitet sich geheimnissvoll über der Szene aus, als würde uns in der Dunkelheit noch mehr Kraft erwarten.
Mit seinem kreativen Blick hat Finlay MacKay Sinnlichkeit und Verführung als Elemente der Markenerfahrung auf eine Weise inszeniert, die weltweit den Kult um den Kalender ausmacht und inzwischen als Symbol des Made in Italy gilt. Dabei erfährt die Marke Lavazza erneut eine fantasievolle Interpretation.
Mit den neuen Motiven macht Lavazza einen weiteren Schritt auf der Suche nach immer neuen, avantgardistischen Ausdrucksformen und kreiert eine Kunst, die sich als eine Mischung aus Feinfühligkeit und verschiedenen Erfahrungen aus Fotografie, Kino, Mode und Werbung versteht.
Phantastische Second-Life-Präsenz
Die Königinnen werden die Hauptstädte Europas mit ihrer überall faszinierenden Präsenz verzaubern. Weihnachtlichkeit mischt sich mit Märchenwelt. Abends werden unsere Fernseher während der je 20-sekündigen Kampagnenfilme die Länder von Rumänien über Deutschland bis Belgien verzaubern. Das Second Life kommt also zu uns in die Stube und wird uns im weichen Sofa verzaubern.
«Spellbound» der Sinnlichkeit
So wird uns dann der Zauberspruch «Symbiose von Ausdruck und Stärke» ereilen wie das Credo «Espress yourself!». Lavazza hat Erfahrung mit den Kampagnen. Solche Kalender macht das Unternehmen seit 16 Jahren. Alle sind begehrteste Ware geworden. Und so umfassend und bezaubernd war noch keiner. So werden dann die Fotos in verschiedenen Städten Europas zu Ausstellungen arrangiert, wo sie unter glitzernden Sternen den Dialog mit dem nächtlichen Himmel aufnehmen. Das Zauberhafte der Adventszeit wird durch die historischen Inszenierungen ihre Pracht entfalten.
Das Gefühl des Grossen für alle
Die Werbekampagne 2008 wird somit zu einer Geschichte, die nicht nur vom Lavazza-Universum erzählt, sondern einer breiten Öffentlichkeit die Möglichkeit gibt, Kunst zu geniessen.
Königin Kuk Grethel , Königin Melissa III., Königin Melissa III., Königin Sophie Margot und Königin Vanalika II. sind die schönen und starken Royals der phantastischen Geschichte. Vanalika II. ist nicht nur Königin der Welt, nein auch gerade der Himmel gehört zu ihr. Nicht ein Wunsch von ihr ist unerhört geblieben, so gross ist die Ehrfurcht des Volkes vor der schönen Königin, die sich im Bild inszeniert als wäre sie von Gottes Gnaden. Natürlich kommen Vanalika, Grethel und Melissa auch übers Web. Wer eintauchen will ins Second Life: der Zauber liegt nur ein Mausklick entfernt.
Der Kalender online: www.lavazza2008.com