Der Umsatz legte hingegen von 2,63 Milliarden auf 2,65 Milliarden Euro zu, während sich der Fehlbetrag von 71 Millionen auf 20 Millionen Euro verringerte.
Konzernumbau belastend
Belastend habe sich in der ersten Jahreshälfte der Konzernumbau ausgewirkt. So sei die Zahl der DVD-Kopierwerke in Europa und Amerika von sechs auf zwei verkleinert worden. Die Belastungen daraus seien allerdings durch den Verkauf von Immobilien geschmälert worden, hiess es.
Aktienkurs eingefallen
Das Geschäft mit DVDs und anderen Medienträgern habe sich in den ersten sechs Monaten «gut» entwickelt, hiess es. Schwäche präsentierte sich hingegen die Sender-Gruppe. Im weiteren Jahresverlauf werde sich das Geschäftsumfeld nicht wesentlich verändern. Die Aktie fiel am Donnerstag bis 10 Uhr um rund acht Prozent auf 12,91 Euro und fiel damit auf den tiefsten Stand seit Oktober 2006. (awp/mc/gh)