Der Stellenabbau ist Teil eines jüngst bekanntgewordenen grösseren Sparprogramms, bei dem weltweit insgesamt 20.000 Arbeitsplätze wegfallen sollen. Zudem will der Industriegigant angeblich die Zahl der Kurzarbeiter von 49.000 auf 20.000 verringern. Das neue Geschäftsjahr des Unternehmens hatte am 1. Oktober begonnen. (awp/mc/ps/01)