ThyssenKrupp im Blick der Bafin

Dabei handele es sich um einen routinemässigen Vorgang und keine offizielle Prüfung. Konzernchef Ekkehard Schulz hatte im «Handelsblatt» am Mittwoch einen Vorsteuer-Gewinn «in Richtung einer Milliarde oder sogar ein Stück besser» und einen Umsatz von 42 Millionen Euro für das abgelaufene Geschäftsjahr angekündigt. Die Aktie legte daraufhin zu. ThyssenKrupp erklärte, dass die Aussagen dem offiziellen Ausblick entsprächen. Dem Konzern sei nicht bekannt, dass die Bafin eine offizielle Untersuchung erwägt. (awp/mc/ss/21)

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