ThyssenKrupp verkauft europäisches Nutzfahrzeug-Federn-Geschäft

Finanzielle Details wurden vom Konzern nicht bekannt gegeben. Die beiden Feder-Werke erwirtschaften mit 560 Beschäftigten einen Jahresumsatz von 45 Millionen Euro.


Eigene Position stärken
Styria gehört zur Frauenthal-Gruppe und will den Angaben nach mit dem Kauf die eigene Position im Nutzfahrzeugsegment stärken.


Marktposition soll gestärkt und ausgebaut werden
Der Automobilzulieferer ThyssenKrupp Automotive wiederum will sein Federn-Geschäft straffen. Künftig soll der Bereich mit der ThyssenKrupp Bilstein-Gruppe zusammengefasst werden. Damit solle die Feder-/Dämpfer-Kompetenz gebündelt und die Marktposition gestärkt und ausgebaut werden, hiess es. (awp/mc/ab)

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