In allen Geschäftsbereichen gab es kräftige Zuwächse. Die Förderung steigerte der Konzern um 4 Prozent. Für das laufende Quartal gab sich Total aber vorsichtig. So dürften die Streiks in den französischen Raffinerien das Ergebnis belasten. An den vergangenen Tagen hatten bereits die Konkurrenten Shell , ExxonMobil und ConocoPhillips kräftige Gewinnsprünge gemeldet. Bei der italienischen Eni bremste hingegen ein schwaches Gasgeschäft. Am Nachmittag legt der US-Konzern Chevron seine Zahlen vor, in der kommenden Woche ist die von der Ölkatastrophe im Golf von Mexiko gebeutelte BP dran. (awp/mc/ss/10)