Dies teilte das Unternehmen am Freitag in Paris mit. Experten hatten mit einem stärkeren Rückgang gerechnet. Der Umsatz ging um drei Prozent auf 37,043 Milliarden Euro zurückgegangen. Die Produktion lag im Durchschnitt bei annähernd unveränderten 2,43 Milliarden Barrel Öläquivalent pro Tag (boepd) nach 2,44 Milliarden ein Jahr zuvor.
Gewinn über den Erwartungen
Der bereinigte operative Gewinn ging um 14 Prozent auf 5,729 Milliarden Euro zurück, lag damit aber ebenfalls über den Erwartungen des Marktes. Von Thomson Financial befragte Analysten hatten im Schnitt mit einem Rückgang des operativen Gewinns auf 5,551 Milliarden Euro und mit einem Überschuss von 2,897 Milliarden Euro.
Gesunkener Ölpreise und deutlich gefallener Dollarkurs
Grund für den Gewinnrückgang seien vor allem gesunkene Ölpreise und der deutlich gefallene Dollarkurs, hiess es. Der Ölpreis in US-Dollar habe im ersten Quartal im Schnitt sechs Prozent unter Vorjahresniveau gelegen, der durchschnittliche Wechselkurs des Dollar gegenüber dem Euro sei um rund neun Prozent gefallen. (awp/mc/ab)