Auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Toyoda lobte LaHood den japanischen Konzern einerseits dafür, «ermutigende Schritte» zur Qualitätsverbesserung zu unternehmen. Zugleich aber erklärte er, dass die US-Behörden «sehr genau hinschauen», zu welchen Ergebnissen diese Schritte führen und ob sie sich als «erfolgreich» erweisen werden.
Beispiellose Pannenserie
Japans grösster Autobauer hatte nach einer beispiellosen Pannenserie weltweit mehr als acht Millionen Autos zurückrufen müssen, um Gaspedale und Fussmatten in den Fahrzeugen richten zu lassen. Drei von vier betroffenen Fahrzeugen sind in den USA zugelassen. Wegen kurzzeitig aussetzender Bremsen mussten ausserdem fast eine halbe Millionen Hybridautos in die Werkstätten. (awp/mc/ps/09)