Toys’R’Us gilt nun schon länger als Kandidat für einen Börsengang. Mit dem Erlös sollen unter anderem Schulden getilgt werden, wie aus einer Mitteilung für die Börsenaufsicht SEC hervorgeht. Im März hatte Toys’R’Us für sein viertes Geschäftsquartal eine Gewinnsteigerung von 12 Prozent auf 387 Millionen Dollar gemeldet. Der 1948 in Washington gegründete Spielzeughersteller ist mit über 1500 Läden in 35 Ländern präsent. (awp/mc/ps/24)