Transocean glaube, dass dieser Schritt notwendig sei, um die Interessen der Mitarbeiter, Aktionäre und der Gesellschaft zu schützen, teilte das Unternehmen am Donnerstagabend mit.
Zahlreiche Klagen
Ein wichtiges Ziel des Antrags sei es, die zahlreichen Klagen, die seit dem Unglück mit der Deepwater Horizon eingereicht worden seien, an einem einzigen Gerichtshof zu konsolidieren, heisst es. Es gehe auch darum, für bestimmte Schäden nicht haftbar gemacht zu werden oder falls eine Haftbarkeit besteht, diese auf den Wert der Beteiligung an der Deepwater Horizon und der Fracht einschliesslich ausstehender Forderungen per 28. April zu begrenzen. Die Antragssteller versichern, dass der Wert dieser Beteiligung 26,7 Mio USD nicht überschreitet. (awp/mc/gh/10)