Die Frage, ob sich UBS derzeit in Akquisitionsverhandlungen befinde, wollte Wuffli nicht kommentieren. Auch zum Verlauf des dritten Quartales äusserte sich der UBS-Vorstandsvorsitzende nicht.
UBS strebt in Deutschland Heimatstatus an
In einem Interview mit dem «Handelsblatt» hatte Wuffli in der vergangenen Woche erklärt, die UBS wolle ihr Geschäft in Deutschland ausbauen. «Wir wollen Heimatstatus in Deutschland erreichen. Das heisst, wir wollen nicht mehr als fremde Marke wahrgenommen werden», sagte er. In den nächsten fünf Jahren wolle die UBS in Deutschland «qualitativ und quantitativ» wachsen. Sein Institut sei derzeit in neun deutschen Grossstädten präsent und wolle im nächsten Jahr drei weitere Standorte eröffnen, fügte er hinzu. (awp/mc/pg)