Die UBS weist die Anschuldigungen in der Mitteilung kategorisch zurück. Mit dem Programm habe man nicht bezweckt, die Kundschaft schlechter zu stellen. Die Bank will sich in diesem Fall denn auch energisch vertreten und zeigt sich zudem enttäuscht darüber, dass eingereichte Daten von der Staatsanwaltschaft nicht vorgängig gesichtet wurden.
Gebühr für Handelsaktivität
Bei dem Programm bezahlten Kunden eher eine Gebühr für eine Handelsaktivität als Kommissionen auf einer per-Trade-Basis. Solche gebührenbasierte Programme würden überdies von den meisten grossen Brokern angeboten, heisst es in der Mitteilung weiter. (awp/mc/pg)