UBS-CEO: «Das Schlimmste der Krise ist vorüber»
Die Banken hätten zwar zweifellos in den nächsten Jahren noch viel Aufräumarbeit vor sich. Doch mit Blick auf die systemischen Risiken sei die schweirigste Etappe geschafft, sagte Rohner. «Wir haben nach wie vor risikobehaftete Positionen in den Büchern», stellte Rohner jedoch fest.
Weiterer Abschreibungsbedarf?
Angesprochen auf Analystenschätzungen, wonach die UBS einen weiteren Abschreibungsbedarf von 25 Mrd USD hat, sagte Rohner: «Ich kann lediglich meine Aussage wiederholen, dass wir im amerikanischen Hypothekarmarkt nicht mehr so hohe Abschreibungen vorsehen, wie sie im ersten Quartal notwendig wurden – ganz zu schweigen von der von Ihnen genannten Grössenordnung.» (awp/mc/ps)