UBS in USA für ARS-Geschäft zur Kasse gebeten
Dies weil das von der Firma investierte Geld ab Beginn 2008 in ARS eingefroren gewesen sei. Der Betrag entspricht rund 73% der von Kajeet in ARS investierten 110 Mio USD. Ein UBS-Sprecher sagte gegenüber dem Blatt, man sei in keiner Art und Weise mit dem Schiedsspruch einverstanden. Die Bank will offenbar in dieser Sache an ein ordentliches Gericht gelangen. Der 330-Mrd-UDS-Markt in ARS kam im Februar 2008 im Zuge der Finanzkrise zum Stillstand. Die UBS hatte dem Bericht zu Folge zu diesem Zeitpunkt rund 40’000 ARS-Kunden, die etwa 35 Mrd USD in solche Papiere investiert hatten und danach keinen Zugang mehr zu ihrem Geld hatten. (awp/mc/ss/07)