UBS strebt Bankenlizenz in Indien noch im 2007 an

Dies schreibt das ‹Wall Street Journal Europe› (Ausgabe, 23.03.). Trapner wolle in Indien mit der Lizenz Löcher in der Angebotskette stopfen, um in Zukunft eine Reihe von Fixed-Income-Produkten und Wealth-Management-Dienstleistungen anbieten zu können, heisst es weiter. Die UBS liege diesbezüglich derzeit noch hinter den Konkurrenten Citigroup und Deutsche Bank zurück. Bereits im Februar hatte die UBS in Indien das Anlagefondsgeschäft von Standard Chartered gekauft.


Geschäft verlangsame sich nicht in Asien
Tapner erwartet trotz der zuletzt hohen Volatilität an den Aktienmärkten, eine ’starke› Entwicklung des Investment-Banking-Geschäfts in Asien. «Überall wo wir hinschauen ist die Pipeline stärker», sagte Tapner mit Blick auf die über Vorjahr liegende Anzahl Geschäftsabschlüsse. Das Geschäft verlangsame sich in Europa und in den USA, aber nicht in Asien, so Tapner. (awp/mc/ab)

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