Das Unternehmen und verschiedene seiner Exponenten hätten zwischen März und Dezember 2007 materiell falsche Angaben zum Geschäftsgang und zum Ergebnis gemacht, teilte die Anwaltskanzlei Coughlin Stoia Geller Rudman & Robbins LLP am Donnerstagabend mit. Der Rückgang der Aktie um 26% in dieser Zeitspanne sei direkt auf den grossen Abschreiber im Zusammenhang mit den Subprime-Hypotheken zurückzuführen. Die Klage ist an einem Bezirksgericht in New York im Namen von UBS-Aktionären eingereicht worden. (awp/mc/ab)