Uhrenindustrie baute wegen Wirtschaftskrise rund 4000 Stellen ab

Nicht erfasst seien in den Zahlen allerdings die Temporärarbeitskräfte, so Matile in einem Interview mit der Westschweizer Wirtschaftszeitung «L’Agefi».Ende September hatte der Verband noch mit dem Abbau von 5000 Stellen oder 10% des Personalbestandes gerechnet. Schwer einzuschätzen war damals, was mit den Angestellten auf Kurzarbeit geschieht.


Positive Signale von den Uhrenmessen
Die Signale von den Uhrenmessen in Basel und Genf seien positiv gewesen, was zu einem leichten Anstieg der Anstellungen in der Uhrenbranche geführt habe, erklärte Matile. Die Lage sei aber noch sehr unterschiedlich zwischen den kleinen und grossen Unternehmen. Und die Zulieferer litten weiterhin unter einer schwachen Nachfrage. (awp/mc/pg/20)

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