Nummer eins der am Donnerstag veröffentlichten «Fortune 500» ist der Supermarkt-Riese Wal-Mart, gefolgt vom letztjährigen Sieger Exxon Mobil. Der Energiekonzern musste die Topposition wegen der im Krisenjahr 2009 gefallenen Preise für Öl und Gas wieder abgeben. Mit Chevron folgt auf Rang drei aber schon der nächste Energiekonzern.
GM abgerutscht
Deutlich abgerutscht von Platz 6 auf 15 ist General Motors. Der Autohersteller hatte im vergangenen Jahr Insolvenz anmelden müssen. Wieder sprang der Staat ein und sicherte das Überleben. Überhaupt verlieren Industriekonzerne seit Jahren an Bedeutung. Die Lücke gefüllt haben Telekommunikations- und IT-Konzerne wie AT&T, Verizon oder Hewlett-Packard. (awp/mc/pg/25)