US-Bankensterben geht weiter

Damit sind in den drei Wochen seit Jahresbeginn bereits neun US-Banken gescheitert. 2009 hatte die FDIC 140 Kreditinstitute dichtgemacht. Die Belastung für den Einlagensicherungsfonds war so hoch, dass er aufgefüllt werden muss. Von den nun geschlossenen Banken ist die grösste die Charter Bank of Santa Fe mit einer Bilanzsumme von 1,2 Milliarden Dollar. Sie allein dürfte ein Loch von gut 200 Millionen Dollar in den FDIC-Fonds reissen. Die Filialen und Einlagen der Banken werden von anderen Kreditinstituten übernommen. (awp/mc/ps/02) 

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