US-Finanzminister Paulson bekräftigt: Starker Dollar im Interesse der USA

«Ein starker Dollar ist unser nationales Interesse», sagte Paulson in Washington und bekräftigte damit frühere Aussagen der US-Regierung. Nach Einschätzung des Finanzministers befindet sich die US-Wirtschaft derzeit in einem «Auf und Ab». Gleichwohl sollten sich langfristig robuste Fundamentaldaten auch an den Währungsmärkten widerspiegeln. Der Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB), Jean-Claude Trichet, hatte angesichts der ausgeprägten Dollarschwäche in jüngster Vergangenheit mehrfach auf das Bekenntnis der US-Regierung zu einem starken Dollar verwiesen. Zudem unterstrich Trichet wiederholt, dass «exzessive Wechselkursschwankungen» mit Blick auf das Wirtschaftswachstum unerwünscht seien. (awp/mc/pg)

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