Die Investoren des amerikanischen Hedgefonds, der im Jahr 2005 zusammengebrochen war, hatten die Schweizer Bank im Mai 2007 auf Schadenersatz in der Grössenordnung von 200 Mio. Dollar verklagt. Die UBS war unter anderem als Prime Broker für Wood Rivers tätig. Die Kläger, die zusammen rund 79 Mio. Dollar investiert hatten, warfen der UBS vor, mit dem Wissen über die Geschäfte des Hedgefonds in betrügerischer Absicht mehr als 100 Mio. Dollar verdient zu haben. (awp/mc/pg/18)