US-Hauspreise steigen – Verbrauchervertrauen trübt sich ein
Auf Jahressicht stiegen die Häuserpreise im April um 3,8 Prozent. Die Immobilienpreise sind in den USA seit geraumer Zeit rückläufig. Darin spiegelt sich die landesweite Immobilienkrise wider, die als Ausgangspunkt der globalen Finanzkrise gilt. In den letzten Monaten wurden auf dem US-Immobilienmarkt aber zusehends Anzeichen einer Stabilisierung sichtbar.
Verbrauchervertrauen trübt sich stark ein
Die Verbraucherstimmung in den USA hat sich im Juni stark eingetrübt. Der vom Conference Board ermittelte Index sank von revidiert 62,7 Punkten im Vormonat auf 52,9 Punkte, wie das private Forschungsinstitut am Dienstag in Washington mitteilte. Volkswirte hatten mit einem nur leichten Rückgang auf 62,8 Punkte gerechnet. Der ursprüngliche Vormonatswert von 63,3 Punkten wurde um 0,6 Punkte nach unten korrigiert. (awp/mc/pg/25)