Der Umfang stieg auf einen neuen Rekordwert von 252 Mrd. Dollar. Ein Jahr zuvor waren 141 Mrd. Dollar an Direktinvestitionen ins Ausland geflossen. Der kräftige Zuwachs reflektiert laut der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) «in einem gewissen Umfang die Dollarschwäche». Darüber hinaus spiegle sich darin aber auch das ungebrochen starke Interesse von US-Unternehmen am Kauf von Unternehmenswerten im Ausland. So waren bei den grössten 25 grenzüberschreitenden Fusionen und Übernahmen im Jahr 2004 fünf in den USA beheimatete Unternehmen die Käufer. (awp/mc/as)