Am Montag vor einer Woche hatte der US-Ölpreis mit 111,97 Dollar noch einen Rekordstand erreicht. Händler führten den Rückgang auf die Sorge vor einer geringeren Nachfrage in den USA im Schlepptau der Abschwächung des Wirtschaftswachstums sowie auf den wieder etwas stärkeren Dollar zurück. Dies habe etwas Druck auf die Ölpreise ausgelöst, sagte Victor Shum, Analyst der Energieberatungsgesellschaft Purvin and Gertz. Mit Blick auf das Wachstum in den USA seien viele Marktteilnehmer inzwischen extrem vorsichtig. (awp/mc/pg)