Am Mittwoch war der US-Ölpreis nach gesunkenen US-Öllagerbeständen auf bis zu 61,76 Dollar gestiegen, gab aber im späten Handel wieder etwas nach. Analysten zufolge sprechen die gesunkenen Lagerbestände für eine weiterhin starke Ölnachfrage. Auch die Förderkürzung der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) habe Wirkung gezeigt.
OPEC-Treffen im Mittelpunkt
Im Blickpunkt des Marktinteresses stehe daher das heutige Treffen der OPEC in Nigeria. Ob das Öl-Kartell eine weitere Kürzung seiner Produktion beschliessen wird, gilt Händlern zufolge als unsicher. Zuletzt hatte die OPEC im Oktober eine Kürzung ihrer täglichen Produktion um 1,2 Millionen Barrel beschlossen. (awp/mc/pg)