Das waren neun Cent mehr als zum Handelsschluss am Freitag. Zuvor erreichte der Ölpreis kurz vor dem Wochenschluss noch zeitweise ein neues Rekordhoch bei 106,53 Dollar.
Warten auf weitere US-Konjunkturdaten
«Die jüngste Rekordjagd an den Ölmärkten steht in keinem Verhältnis zu den fundamentalen Daten», sagte der Rohstoffexperte Victor Shum vom Energieberatungsunternehmen Purvin und Gertz in Singapur. Sollte es in den kommenden Handelstagen weitere überraschend schwache Konjunkturdaten aus den USA geben, rechnet er fest mit fallenden Ölpreisen. «Wenn schlechte Konjunkturdaten aus den USA veröffentlicht werden, dann werden die Investoren die Ölmärkte so schnell verlassen wie sie in den vergangenen Handelstagen eingestiegen sind.» (awp/mc/ps)