Händler und Analysten begründeten den leichten Preisrückgang mit Vorhersagen über mildes Winterwetter in den USA. Dabei sei der Handel vergleichsweise ruhig verlaufen. Dies habe auch daran gelegen, dass der Markt auf die am Mittwoch zu Veröffentlichung anstehenden US-Öllagerbestände warte. Während am Markt von einem Anstieg der Bestände ausgegangen wird, schätzt Analyst Steve Rowles von CFC Seymour mit einem Rückgang der Bestände. Dies werde den US-Ölpreis bis Ende der Woche wieder in Richtung 63 Dollar steigen lassen. (awp/mc/pg)