Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent stieg unterdessen um neun Cent auf 71,97 Dollar. Grund für die Ölpreis-Schwäche ist laut Händlern ein festerer Dollar. Robuste Einzelhandelsumsätze in den USA hatten den Dollar zuletzt auf ein Zwei-Monats-Hoch getrieben. Spekulationen, dass die US-Notenbank ihren Straffungskurs früher als bisher erwartet einschlagen werde, hielten den Dollar weiter auf hohem Niveau. Wegen der Krise liegt der Leitzins in den USA nahe Null Prozent. (awp/mc/ps/05)