Dies berichtete die «New York Times» am Freitag in ihrer Onlineausgabe. KKR hat nach Angaben der Zeitung Investmentbanken angeheuert, darunter Morgan Stanley. KKR könnte im kommenden Monat einen (Emissions)-Prospekt einreichen. Eine KKR-Sprecherin lehnte eine Stellungnahme ab, schrieb die Zeitung.
Überwältigendes Blackstone-Interesse ermutigt
KKR könnte sich jedoch je nach Entwicklung der Blackstone-Anteile und der Steuerfragen in Washington auch gegen eine Emission entscheiden. KKR habe die Vorbereitungen vor Monaten getroffen, doch habe man sich angesichts des überwältigenden Blackstone-Interesses endgültig nach vorn bewegt. An Börsengängen sind neben den beiden Branchen-Schwergewichten auch die Carlyle Group, TPG Capital und Apollo Management interessiert, berichtete die «New York Times».(awp/mc/ab)