Dies teilte das US-Energieministerium in Washington mit. Von Thomson Financial News befragte Experten hatten mit einen Anstieg um 1,1 Millionen Barrel gerechnet. Die Benzinvorräte sanken indes stärker als erwartet. Sie gingen um 1,5 Millionen Barrel auf 211,1 Millionen Barrel zurück. Die befragten Experten hatten einen Anstieg um 625.000 Barrel erwartet. Die Bestände an Heizöl und Diesel (Destillate) stiegen um 1,1 Millionen Barrel auf 105,8 Millionen Barrel. Am Markt war nur mit einem Anstieg um 830.000 Barrel gerechnet worden. Der Rohölpreis gab nach der Veröffentlichung der Daten deutlich nach. (awp/mc/ps)