USA: BMW, DaimlerChrysler und Ford legen zu im Juli

Von der Marke BMW wurden im Juli mit 23.178 Einheiten (Vj: 21.479) 8 Prozent mehr Fahrzeuge abgesetzt. Von der Marke MINI wurden mit 3.662 Fahrzeugen (Vj. 2607) 41 Prozent mehr verkauft.


DaimlerChrysler steigert US-Absatz im Juli um 25 Prozent
DaimlerChrysler hat im Juli in den USA deutlich mehr Fahrzeuge abgesetzt als im Vorjahresmonat. Die Zahl der verkauften PKWs sei um 25 Prozent auf 260.937 Fahrzeuge geklettert, teilte der Konzern am Dienstag in New York mit. Die Verkäufe der Mercedes-Benz-Gruppe stiegen um zehn Prozent auf 20.791 Fahrzeuge. Soviele Fahrzeuge habe die Gruppe noch nie in den USA verkauft, hieß es. Die Chrysler-Gruppe setzte mit 240.146 Einheiten 27 Prozent mehr ab als im Vorjahresmonat.


Ford setzt im Juli in den USA 29 Prozent mehr Fahrzeuge ab
Ford hat im Juli 29 Prozent mehr Fahrzeuge in den USA abgesetzt als im Vorjahresmonat. Wie die Nummer Zwei auf dem US-Automarkt am Dienstag mitteilte, belief sich der Gesamtabsatz auf 366.548 Fahrzeuge. Die Zahl der verkauften «F Series»-Nutzfahrzeuge kletterte um 59 Prozent auf 126.905, dem Unternehmen zufolge die höchste monatliche Verkaufszahl für ein bestimmtes Modell in der Geschichte der Automobilproduktion. (awp/mc/ab)

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