Volkswirte hatten für Januar mit einem moderateren Rückgang um 3,0 Prozent gerechnet. Der Vormonatswert war ursprünglich mit 87,7 Punkten angegeben worden. Die sogenannten «schwebenden Hausverkäufe» gelten als ein wichtiger Frühindikator für den US-Immobilienmarkt, da sie auf die künftigen Hausverkäufe schliessen lassen. Die Hausverkäufe bilden wiederum recht gut die Nachfragesituation auf dem Immobilienmarkt ab. (awp/mc/pg/26)