Damit scheint sich die allmähliche Bodenbildung am krisengeschüttelten Häusermarkt, die auch andere Kennzahlen zuletzt vermuten liessen, zu bestätigen. Die sogenannten schwebenden Hausverkäufe gelten als ein wichtiger Frühindikator für den US-Immobilienmarkt, da sie auf die künftigen Hausverkäufe schliessen lassen. Die Hausverkäufe bilden wiederum recht gut die Nachfragesituation auf dem Immobilienmarkt ab. (awp/mc/ps/26)