USA: Verbraucherpreise steigen im Januar etwas stärker als erwartet
Volkswirte hatte zuvor mit einem unveränderten Preisniveau gerechnet. Zum entsprechenden Vorjahresmonat stiegen die Verbraucherpreise um 2,1 Prozent. Die Kernrate ohne die schwankungsanfälligen Lebensmittel- und Energiepreise stieg im Januar um 0,3 Prozent. Hier hatten die befragten Experten einen Anstieg von 0,2 Prozent erwartet. Die Kernrate kletterte um 2,7 Prozent zum Vorjahresmonat.
Frühindikatoren steigen im Januar schwächer als erwartet
Der Sammelindex der Frühindikatoren stieg im Januar etwas schwächer als erwartet. Der Index sei um 0,1 Prozent zum Vormonat geklettert, teilte das private Forschungsinstitut Conference Board am Mittwoch in Washington mit. Von AFX befragte Volkswirte hatten zuvor mit einem Anstieg von 0,2 Prozent gerechnet. Im Dezember war der Sammelindex nach revidierten Daten um 0,6 Prozent gestiegen. In der Erstschätzung war lediglich ein Anstieg von 0,3 Prozent ermittelt worden. (awp/mc/pg)