Jedes attraktive Unternehmen sei grundsätzlich ein Übernahmekandidat, also auch Uster Technologies, sagte Scott. Doch Uster soll «auf jeden Fall» unabhängig bleiben.
Derzeit keine Akquisitionspläne
Er sehe noch viel Wachstumspotenzial, das Uster ausschöpfen könne, sagte der Firmenchef weiter. Der Hersteller von Textilelektronik hat aber derzeit keine Akquisitionspläne. Aber Uster prüfe Gelegenheiten, wenn sich welche bieten, sagte Scott.
Die Eigentumsverhältnisse
Die Hauptaktionärin Alpha Beteiligungsberatung werde nach dem Börsengang je nach Verlauf zwischen 30 und 36% an Uster halten, sagte Scott zu den Eigentumsverhältnissen. Er selber halte 2,72%, weitere 6,83% befinden sich in den Händen des Uster-Verwaltungsrates und des Managements. Zusammen werden sie eine Aktionärsgruppe bilden, sagte Scott. (awp/mc/ab)